» Systemhaus EHST » Ihr Securepoint Fachhandelspartner
Systemhaus EHST ist Ihr Securepoint Fachhandelspartner. Der Lüneburger Hersteller von IT-Sicherheitslösungen operiert mit dem mehrschichtigen Konzept „Unified Security“, das eine ganzheitliche und umfassende IT-Sicherheit schafft.
Inzwischen nutzen das Konzept und die damit verbundenen Securepoint-Produkte weltweit über 80.000 Betreiber von Netzwerken, um diese vor Schadsoftware und Cyberangriffen zu schützen. Die meisten Lösungen entwickeln die Securepoint-Experten selbst, wofür das Unternehmen mehrfach ausgezeichnet wurde. Neben der Produktentwicklung bietet es auch die Produktunterstützung und den Vertrieb von umfassenden IT-Sicherheitslösungen für diese drei essenziellen Bereiche an:
Es gab früher Entwickler (und mag sie immer noch geben), die Backdoors in von ihnen verkaufte Komponenten integrierten, um danach Zugang zur IT des Anwenders zu erhalten. Die Motivation kann harmlos sein, weil Backdoors das Remoting (Fernzugriff zu Wartungszwecken) erleichtern, doch die Anwender wünschen dies überwiegend nicht, weshalb in der EU solche Codes mit der genannten AGB-Ergänzung des Jahres 2016 untersagt wurden.
Mit Backdoors lassen sich Daten unbemerkt und unerwünscht ein- und ausleiten, die Ablauflogik verändern sowie unerwünschte Funktionserweiterungen implementieren.
Das könnte zu Einfallstoren für Hacker führen. Daher sind Anbieter von IT und Sicherheitslösungen heute verpflichtet, auf solche Codes zu verzichten. Diese sind durch Anwender im Normalbetrieb nicht zu erkennen. Sie schwächen beispielsweise Verschlüsselungsverfahren durch inkorrekt implementierte Verschlüsselungsalgorithmen, künstlich verkürzte Schlüssel, geschwächte Zufallsgeneratoren, verdeckt übertragene Informationen oder verdeckte Masterkeys.
Schon lange vor der Erlass des genannten AGB-Zusatzes, nämlich seit der Securepoint-Gründung im Jahr 1997, verzichtete der Anbieter auf Backdoors. Die Kundschaft honorierte diesen Ansatz, denn das Unternehmen konnte seither kräftig wachsen, beschäftigt im Jahr 2021 über 180 IT-Expert*innen (darunter 14 TÜV-zertifizierte Datenschutzbeauftragte) und unterhält neben der Lüneburger Firmenzentrale Niederlassungen in Stuttgart, Potsdam und der Schweiz. Zahllose Partner wie das Systemhaus EHST vertreiben und supporten gern die Securepoint-Produkte.
IT-Security mit Securepoint
Fachhandelspartner und Kunden von Securepoint schätzen die Kombination von sicheren Produkten, zuverlässigen Strategien und innovativen Weiterbildungen. So sichert Unified Security Freelancer und KMU, aber auch Privatleute vor komplexen Bedrohungen optimal ab.Inzwischen nutzen das Konzept und die damit verbundenen Securepoint-Produkte weltweit über 80.000 Betreiber von Netzwerken, um diese vor Schadsoftware und Cyberangriffen zu schützen. Die meisten Lösungen entwickeln die Securepoint-Experten selbst, wofür das Unternehmen mehrfach ausgezeichnet wurde. Neben der Produktentwicklung bietet es auch die Produktunterstützung und den Vertrieb von umfassenden IT-Sicherheitslösungen für diese drei essenziellen Bereiche an:
- IT-Arbeitsplätze
- Netzwerke
- mobile Endgeräte
- Unified Security
- Mobile Security & Management
- Unified Backup
- NextGen UTM-Firewalls
- Antivirus Pro
- Managed Services (MSP)
- E-Mail-Archivierung
- Unified Security Report
- Secure DNS (Intelligent Cloud Shield)
- Unified Security Cert+
- Zertifizierung, Schulung und Training
- Case Studies
- Support
Securepoint-Lösungen ohne Backdoors
Die Securepoint GmbH liefert IT-Lösungen garantiert ohne Backdoors (Hintertüren) gemäß EVB-IT Kauf-AGB Ziffer 2.4, Version 2.0 vom 17. März 2016 und selbstverständlich auch frei von jeder Schadsoftware. Backdoors können in die Integrität von gelieferter Hard- und Software eingreifen, was in der Regel den Sicherheitsinteressen des Käufers zuwiderläuft.Es gab früher Entwickler (und mag sie immer noch geben), die Backdoors in von ihnen verkaufte Komponenten integrierten, um danach Zugang zur IT des Anwenders zu erhalten. Die Motivation kann harmlos sein, weil Backdoors das Remoting (Fernzugriff zu Wartungszwecken) erleichtern, doch die Anwender wünschen dies überwiegend nicht, weshalb in der EU solche Codes mit der genannten AGB-Ergänzung des Jahres 2016 untersagt wurden.
Mit Backdoors lassen sich Daten unbemerkt und unerwünscht ein- und ausleiten, die Ablauflogik verändern sowie unerwünschte Funktionserweiterungen implementieren.
Das könnte zu Einfallstoren für Hacker führen. Daher sind Anbieter von IT und Sicherheitslösungen heute verpflichtet, auf solche Codes zu verzichten. Diese sind durch Anwender im Normalbetrieb nicht zu erkennen. Sie schwächen beispielsweise Verschlüsselungsverfahren durch inkorrekt implementierte Verschlüsselungsalgorithmen, künstlich verkürzte Schlüssel, geschwächte Zufallsgeneratoren, verdeckt übertragene Informationen oder verdeckte Masterkeys.
Schon lange vor der Erlass des genannten AGB-Zusatzes, nämlich seit der Securepoint-Gründung im Jahr 1997, verzichtete der Anbieter auf Backdoors. Die Kundschaft honorierte diesen Ansatz, denn das Unternehmen konnte seither kräftig wachsen, beschäftigt im Jahr 2021 über 180 IT-Expert*innen (darunter 14 TÜV-zertifizierte Datenschutzbeauftragte) und unterhält neben der Lüneburger Firmenzentrale Niederlassungen in Stuttgart, Potsdam und der Schweiz. Zahllose Partner wie das Systemhaus EHST vertreiben und supporten gern die Securepoint-Produkte.
Komplette Palette der IT-Security von Securepoint
Die Produktpalette von Securepoint deckt den gesamten Bedarf an IT-Security ab. Die Lösungen und Services stehen laufend im Wettbewerb mit den Produkten anderer Anbieter und schneiden dabei regelmäßig sehr gut ab. Auszeichnungen für Securepoint-Produkte waren in jüngerer Zeit unter anderem:- ICT Channel Champion
- IT-Business Award
- Cyber Security Award des Fachmagazins funkschau
- mehrere Awards beim techconsult Professional-User-Rating 2021
- Channel Excellence Award 2021 (bester Security-Hersteller im D.A.CH.-Gebiet)
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